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Kunst & Kultur

"Sir" Oliver Mally &  Hubert Hofherr

„SIR“ OLIVER MALLY &

HUBERT HOFHERR


Blues & Songs

"Ein Festmahl für Blues-Gourmets. Kein Wunder, dass sich Musikkritiker
mit Lob für die beiden überschlagen." SZ (GERMANY)

"Bei unter die Haut gehenden Passagen zerlegen sie den Blues und
destillieren das Beste aus dem, was Blues-Größen vor ihnen geschaffen
haben." MITTELBAYERISCHE.DE (GERMANY)

...sind nur zwei der vielen Zitate in denen sich Kritiker zur Duo-Formation
Mally & Hofherr äußerten!

Ein kleiner verschlafener Ort in einer amerikanischen Provinzeinöde.
Die lokale Bar spuckt Rauch aus allen porösen Fassadenlöchern –
die Hitze schlägt dir ins Gesicht, man rettet sich in die Bar an der Ecke
und fällt in einen nächtlichen Sog – die Gestalten wirken apathisch,
Zeiten entfernt. Auf der Bühne sitzt „Sir“ Oliver Mally und spielt den Blues,
den keiner ahnt, doch jeder sucht. „Sir“ Oliver Mally gehört ohne Frage zu
den Vertretern des „besten Blues Europas“ (Concerto).

Seine raue, konventionsfreie Musik entspricht reinem Extrakt der Bluesessenz.
Die Inhalation dessen knallt wie Absinth auf Lebenszeit. Seine Alben wurden international mit Lobeshymnen rezensiert. Auf Tour ist der „beste Blues-Sänger
des Landes“ (Samir H. Köck, „Die Presse“) sowieso ständig – zwischen
Hamburg und Budapest, Graz und Waidhofen an der Thaya, aber zwischendurch
auch gern mal beim Himalayan Blues Festival in Nepal.

„Amadeus“-Nominierungen und gleich dreizehn Kategorie-Trophäen im
Kritiker-Poll des Magazins „Concerto“ haben im Reisegepäck eher keinen Platz,
dafür ist sein Instrument unverzichtbar.
„Er spielt seine Gitarre noch selbst, er singt mit Hingabe, Herz und Seele, er
spürt sich“, resümierten die „Oberösterreichischen Nachrichten“.
Ein „bluesesquer“ Geniestreich in Person, das ist Oliver Mally.

Der gebürtige Niederbayer Hubert Hofherr entdeckte schon sehr früh seine
Liebe zum Chicago-Blues. Neben seinem Musikstudium spielte er bereits
früh in ersten Bands und veröffentlichte mehrere Tonträger. Nach seiner
Auswanderung in die USA tourte er bereits nach kurzer Zeit mit bekannten
Bluesmusikern wie z.B. Buster Benton, J.W. Williams, Merle Perkins durch
die USA und gründete dort seine eigene Band bis zur Rückkehr nach
Deutschland.

Auf Konzerttourneen im In- und Ausland ist Hubert Hofherr unterwegs mit
seiner 1996 gegründeten Band „Hubert Hofherr & The Bottom Line“, sowie
u.a. mit „The Ramblers“, Albert C. Humphrey and the Roots of Blues, der
Ron Evans Group, dem Hamburger Bluessänger und Gitarristen Abi
Wallenstein sowie dem Electric Blues Duo (Colin Hodgkinson und Frank Diez)
und Mano Maniak.
Und endlich haben sich die beiden vor vier Jahren auch „live“ gefunden.

Präsentiert wird ein knallbuntes Programm bestehend überwiegend aus
Eigenkompositionen gespickt mit exquisiten Covers denen die Musiker ohne
Zweifel ihren eigenen Stempel aufdrücken.

Gänsehautschauer bei so manchem Song mit blauer Note sind garantiert.


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