Americana-Roots-Music

Mit ihrer Version von „In the Pines“ haben sich Fasching und Nikou als Americana – Feinspitze geoutet.  Die ausdrucksstarke Stimme mit viel
Soul trifft auf kraftvoll swingendes Geigenspiel.
Die Beiden haben sich den Bassisten Benji  Hösel mit an Bord geholt, der dem Trio als Ein–Mann-Rhythmusgruppe  eine solide Basis gibt.
Sie präsentieren ein abwechslungsreiches Programm zwischen Appalachen und Alpen,
zwischen Skandinavien und Texas.

16 Tons spielen einen von Folk-, Blues- und Country Music abgeleiteten Musikstil, der die Verbindung europäischer und afrikanischer Traditionen
in der amerikanischen Musik aufgreift.

 „Wir sind ein bisschen wie die Scouts der ersten Schallplattenfirmen in den 1920igern“, meint Andreas Fasching. „Die sind einfach rausgegangen und haben alles aufgenommen, was ihnen vors Mikrofon lief.
Wenn du einen Song hörst, sagt dir dein Gefühl relativ schnell ob du eine innere Verbindung zu ihm hast. Diese Verbindung ist unser einziges Kriterium
bei der Song-Auswahl. Wir spielen Leadbelly genauso wie Coal-Mining Songs und Fiddle Tunes aus den Appalachen.
Die Wurzeln amerikanischer Musik sind zu vielfältig für einfache Kategorisierungen.  Etiketten werden immer erst im Nachhinein und von beamteten Professoren vergeben.“

Oder wissen sie, was das Jodeln Jimmy Rodgers mit Tiroler Kaiserjägern zu tun hat? Oder warum die „echte“ irische Musik aus Chicago um 1900 stammt? Wer die Beverly Hillbillies waren und welche geschichtlichen Personen hinter den Musikern  in „O Brother where art thou?“ stehen?

16 Tons nimmt sich vergessener Seitenwege einer großartigen musikalischen Tradition an. Sie knüpfen mit begeistertem  Musizieren ein Band zwischen musikalischen Traditionen beiderseits des Atlantiks - Afrika, Europa, Amerika.

Andreas Julius Fasching: Vocals, Guitar, Fiddle, Mandolin

Benji Hösel: Bass, Vocals

Mandana Nikou: Vocals, Guitar, Kazoo, Percussion