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Ware River Club


Gegründet wurde der Ware River Club 1998 von Mitgliedern verschiedener Bands aus New England. Für die ersten beiden Veröffentlichungen, "The Bad Side of Otis Ave." und "Don't Take It Easy", erhielten sie vielfaches Kritikerlob. Ware River Club wurde verglichen mit Künstlern wie Bob Dylan, Tom Petty, The Jayhawks und The Wallflowers.

Der künstlerische Kopf der Gruppe, Matt Hebert, wurde in Ware geboren, einer verschlafenen Kleinstadt im Herzen von Massachussetts. Deren Hauptattraktion sind die im 19. Jahrhundert gegründeten Sägewerke, Getreidemühlen und Textil-Spinnereien. Ein Entrinnen von dort ist schwer - und die meisten schaffen es nicht. Dieses Land der Unmöglichkeiten war der fruchtbare Boden für Heberts Kreativität und Auffassungsvermögen. Seine Schulzeit verbrachte er in Musik- und Kunstklassen und plante dabei unablässig sein Entkommen aus der Einöde seiner Heimatstadt. Die Musik gab ihm die Chance dazu. Mit eindrucksvollen Songs von großer lyrischer Tiefe zahlt er nun zurück, was er in Ware an Inspiration empfangen hat. Ware - das war und ist Heberts größte Muse. Dort hat er gelernt durchzuhalten bis bessere Tage kommen. Und sie kamen.

Der Ware River Club, zu dem außer Hebert noch Matt Cullen, Bob Hennessy, Don McAulay und Scott Helland gehören, taucht in zahllosen amerikanischen Kritiker-Top-10 auf und wurde bereits von vielen renommierten Künstlern wie Emmylou Harris, The Jayhawks, Twinemen (mit Ex-Morphine-Mitgliedern) und Jim Carroll zu gemeinsamen Touren eingeladen.

Das Anliegen der gesamten Gruppe ist es, amerikanische Musik zu machen, wie sie seit Jahrzehnten nicht gehört wurde: intelligent und direkt aus dem Herzen. Sie erzählen Kleinstadt-Geschichten und über das Arbeiter-Leben, von echten Menschen, die versuchen, sich über Wasser zu halten, von den bittersüßen Feinheiten des alltäglichen Lebens.

Ware River Club - das ist echte Musik für echte Menschen.


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